Zum Jahreswechsel wird das „Hotel zur Warte“ aus Altersgründen aufgegeben und von uns als Bildungs- und Gasthaus unter dem Namen Wegwarte weitergeführt. Ab Februar 2025 vermieten wir wieder einen Teil der ehem. Hotelzimmer und die Ferienwohnung. Wir bieten die Zimmer mit gewohntem Standard und einen – im Vergleich zu bisher – etwas eingeschränkten Service an (keine tägliche Reinigung bei längeren Aufenthalten).

Speis und Trank gibt es ab dem 5. Februar jeden Mittwoch ab 18 Uhr im „Offenen Gasthaus“. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit bei uns Veranstaltungen wie Geburtstage, Hochzeiten, Trauerfeiern oder größere Versammlungen zu veranstalten oder diese innerhalb von Dohrenbach von uns beliefern zu lassen. In der Küche werden weitgehend ökologisch und regional erzeugte Lebensmittel verarbeitet.

Auf Buchungen und individuelle Absprachen freuen sich ab sofort Nina Kozel und Christiane Ebrecht unter gasthaus {ät} wegwarte [punkt] haus.
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!

Zur Preisgestaltung
Wir möchten mit dem Gasthaus Wegwarte erste Schritte in Richtung des solidarischen und fürsorgenden Wirtschaftens gehen. Gleichzeitig ist der Gastronomie- und Beherbergungsbetrieb auch ein Weg, um unsere Tätigkeiten zu finanzieren. Daher bieten wir die Zimmer und die Ferienwohnung mit einer Preisstaffelung an. Menschen, die nicht so viel Geld haben, können den reduzierten Beitrag zahlen. Gewerbekunden und Menschen, die eher viel Geld haben oder die Wegwarte finanziell unterstützen wollen, bitten wir, den höheren solidarischen Beitrag zu zahlen. Alle anderen zahlen den Richtbetrag.

Ein Frühstück ist im Zimmerpreis nicht inbegriffen. Um das Wegwerfen von Lebensmitteln zu vermeiden, werden wir Sie bitten, uns spätestens am Vorabend mitzuteilen, was Sie gerne essen und trinken würden. Gern richten wir dann ein köstliches, individuelles Frühstück für Sie zu der von Ihnen gewünschten Zeit her. Sie können also genau auswählen, wie Sie in Ihren Tag starten wollen und zahlen nur, was Sie bestellen.

Wer mal sehen möchte, wie Dohrenbach im Winter von oben aussieht: